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... mit Informationen über aktuelle Ereignisse.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Details über Ereignisse im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit ggf. der Schweigepflicht unterliegen.
Die auch nur auszugsweise Verwendung der gezeigten Bilder und Dokumente bedürfen der Zustimmung des Rechteinhabers.

Für weitere Fragen können Sie sich gerne per E-Mail an mich wenden.


August 2024
Stapler- und Kranschein Dieses Jahr stehen beruflich ein paar Weiterbildungen an. Zwei davon fanden bereits statt und befähigen mich nun zum Führen eines Gabelstaplers und Ladekranes - sinnvoll, da wir diese Arbeitsgeräte auf unserem Hof haben. Jährliche Auffrischungen werden natürlich folgen ...
Februar 2024
Schmiedekurs Bis zum hellen Orange erhitzen, spalten und falten, feuerverschweißen, strecken - von 7 auf 112 Lagen. Dann "nur" noch in Form schneiden und schleifen, härten und in Säure baden. Das ergibt dann am Ende ein wunderschönes Damaszener-Messer für's Leben. Ein körperlich anstrendender aber auch sehr interessanter Schmiedekurs (Bergwerksmuseum Rammelsberg, Goslar) mit bleibender Erinnerung. Eigentlich sollten typische Harzer Tscherpermesser entstehen, aber am Ende hat das Gefühl des Teilnehmers entschieden - oder hat der Rohling sich selbst die Form gegeben?

April 2023
GWO, Working at Height Weiterführendes Sicherheitstraining nach GWO Standard für meine Offshore Tätigkeiten. Das Modul "Working at Height" war für mich als Nicht-Kletterer sehr interessant und trotz der hohen Anforderungen sehr lehrreich. Weitere Module werden bei Bedarf zu gegebener Zeit folgen.

November 2021
Drohnen Fernpilotenzeugnis A1/A2/A3 Entsprechend den geänderten gesetzlichen Regelungen zum Thema Drohnenführerschein habe ich nun über eine entsprechende Schulung (organisiert durch meinen Arbeitgeber - vielen Dank!) auch das sogenannte Fernpilotenzeugnis für die Kategorie A2 erhalten. Das Zertifikat für die Kategorien A1/A3 konnte ich bereits Anfang des Jahres über einen Online Lehrgang erfolgreich beziehen.
Oktober 2021
ROV Supervisor Nach mehr als drei Jahren steht nun die nächste Stufe bei der Zertifizierung als ROV Pilot an. Auch wenn die ROV-Einsätze im beruflichen Umfeld in den letzten Jahren stark abgenommen haben und diese Zertifizierung letztendlich auch nur ein "Papier" ist, freue ich mich natürlich trotzdem über den Titel eines ROV-Supervisors ...
September 2021
kein Bild verfügbar Nach längerer Zeit gehe ich nun wieder das Thema Programmierung an und werde endlich mal die vielen kleinen Ideen in Form von Android Apps umsetzen. Dabei kommt die Sprache Java zum Einsatz und wird sicherlich auch mittelfristig bei Windows-Anwendungen ihren Platz finden. Mehr dazu unter Java ...
Januar 2021
kein Bild verfügbar Im Rahmen einer Dokumentation hatten wir bei SeaTerra die Möglichkeit, die praktischen Aspekte und Gefahren bei der Suche und Beseitigung von Munitionsaltlasten darzustellen. Dieser Beitrag wurde von ARTE in einer Reportage zum Thema "Weltkriegserbe in Nord- und Ostsee" verarbeitet und am 16.01.2021 ausgestrahlt. Auf der Internetseite von ARTE ist die Sendung noch voraussichtlich bis zum 18.04.2021 unter dem Titel "Re: Zeitbomben am Meeresgrund" abrufbar. Und natürlich diente unser Beitrag auch der eigenen Werbung ... Weitere Beiträge über unsere Arbeit sind auch bei LinkedIn zu finden (Suchbegriff: SeaTerra GmbH).

Mai 2020
FiFish Meine "Ausstattung" an Tauchrobotern habe ich nun um ein weiteres Gerät erweitert: ein FiFish V6 von QYSEA. Dieses ROV besitzt 6 Motoren und somit 6 Freiheitsgrade in der Bewegung. Einen ersten Test im Wasser konnte ich bereits machen. Diesen und weitere Einsätze werde ich wie gewohnt unter Projekte weiter dokumentieren ...

Dezember 2018
DJI Mavic 2 Pro Motiviert durch den Lehrgang für den sogenannten Drohnenführerschein und erste Flüge mit dem UAV meines Arbeitgebers, umgangssprachlich auch als Drohne bezeichnet, habe ich mir quasi als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk eine eigene Drohne angeschafft. Nach einigen Recherchen ist es nun eine Mavic 2 Pro der Firma DJI geworden. Wie beim ROV werde ich einige der Einsätze als Projekt dokumentieren.
September 2018
ROV Senior Pilot Technician Viele Jahre Theorie und praktische Erfahrung, dazu eine Fortbildung bzgl. "High Voltage Safety Awareness" und eine schriftliche Überprüfung hat mir nun eine Zertifizierung als "ROV Senior Pilot & Technician" gemäß den offiziellen IMCA Richtlinien eingebracht. Ich hoffe, dass ich diesem Stand auch mit meiner zukünftigen Arbeit gerecht werden kann.
August 2018
UAV Lizenz Zwei Tage mit viel Theorie bzgl. Luftrecht, Meteorologie, Gesetzesgrundlagen und Technik. Der Lohn dafür ist ein Kenntnisnachweis nach §21a LuftVO, umgangssprachlich auch als Drohnenführerschein bezeichnet. Jetzt bin ich also Pilot für ROV's UND UAV's - mal davon abgesehen, dass nicht das Papier sondern Erfahrung und Fähigkeiten entscheidend sind!
Juli 2018
Training Ocean Modules Für drei Tage konnten meine Kollegen und ich das Büro von Ocean Modules in Atvidaberg, Schweden, besuchen und eine Weiterbildung bzgl. Maintenance und Fehlersuche der ROV Systeme dieser Firma in Anspruch nehmen. Dabei war der Kurs auf unsere individuellen Kenntnisse und Wünsche zugeschnitten. Die hier vermittelte Gastfreundschaft und fachliche Kompetenz können wir nur weiterempfehlen.

Juli 2017
OpenROV Da ich im Rahmen meiner Arbeit viel mit Remotely Operated Vehicles (ROV's) zu tun habe, war es nur eine Frage der Zeit, sich ein eigenes ROV anzuschaffen. Dies meine ich allerdings mehr im technischen Sinne, denn ein fertiges Gerät kaufen kann jeder. Es aber selbst zusammenzubauen ist weit interessanter und eine wesentlich größere Herausforderung. Dabei bin ich auf das OpenROV Projekt gestossen, welches einen kompletten und erweiterbaren Bausatz anbietet. Und da es an meinem Wohnort sehr viele Gewässer aus Zeiten des alten Harzer Bergbaus gibt, war die Entscheidung für ein solches Projekt schnell gefallen. Ich werde dieses auf meiner Homepage weiter dokumentieren ...

November 2016
SeaTerra GmbH Im Rahmen des steten Wachstums meines Arbeitgebers haben wir nun neue und größere Räumlichkeiten am Stadtrand von Hamburg beziehen können. Für meine Kollegen und mich bedeutet dies, dass wir nun wesentlich mehr Möglichkeiten der Lagerung, Pflege und Weiterentwicklung unserer technischen Ausstattung als auch unserer persönlichen Entfaltung nutzen können. Es bleibt also interessant zu sehen, wie sich diese Firma weiter entwickeln und wachsen wird.

08. September 2015
ROV Pilot/Technician Grade I Im Rahmen meiner Arbeit ist es u.a. meine Aufgabe, die vorhandene Technik für die ROV's (Remotely Operated Vehicle, Tauchroboter) zu pflegen und natürlich auch als ROV Pilot bzgl. der Kampfmittelsuche tätig zu werden. Für letztere Aufgabe bin ich nun offiziell gemäß den IMCA Richtlinien als ROV Pilot/Techniker Grad I zertifiziert. Natürlich sind letztendlich die Erfahrung und die persönlichen Fähigkeiten entscheidend, aber eine offizielle Bestätigung dessen hat sicher auch einen gewissen Wert.

22. Februar 2014
Hochzeit am 22.02.2014 Am 22.02.2014 war es soweit. Familie und Freunde in festlicher Stimmung, eine wunderschöne Frau im weißen Kleid und dazu ein Bräutigam, der sich das alles selbst ausgesucht hat. Heute konnten meine Frau und ich unsere Hochzeit auf der Burg Plesse bei Bovenden feiern. Selbstverständlich inklusive Festbankett und dem Tragen der Braut über die (Burg-) Schwelle. In diesem Zusammenhang ändert sich nun auch mein Name von "Andreas Fettig" zu "Andreas Franz".

17. Januar 2013
Übergabe des ROV bei OceanModules in Schweden Zwar darf ich keine firmeninterne Vorgänge offenlegen, was für mich selbstverständlich ist, dennoch kann ich an dieser Stelle über ein interessantes Ereignis berichten. In Zusammenarbeit mit der Firma Ocean Modules in Schweden durfte ich zusammen mit einigen Kollegen ein sogenanntes "Remotely Operated Vehicle" (ROV) in Empfang nehmen. Enthalten war natürlich auch ein kurzes Training zwecks Steuerung und Umgang mit diesem Tauchroboter. Die Arbeit bei der SeaTerra GmbH verspricht also hochinteressant zu werden ...

26. September 2012
Artikel Goslarsche Zeitung vom 26.09.2012 Der Verein "Bürgerbus Oberharz e.V.", bei dem auch ich bis vor Kurzem noch ein aktives Mitglied gewesen bin, hat bzw. hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den innerstädtischen öffentlichen Personentransport in Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr sicherzustellen. Leider ist in den letzten Jahren die Zahl der ehrenamtlichen Mitglieder als auch die der Fahrgäste stark zurückgegangen. In letzter Konsequenz mussten wir daher den Betrieb einstellen. Heute haben wir quasi einen kleinen Abschied gefeiert. Mehr dazu kann im links stehendem Artikel nachgelesen werden.
09. Januar 2012
kein Bild verfügbar Heute begann quasi ein neuer Abschnitt meiner beruflichen Karriere. Da meine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geophysik der TU-Clausthal zeitlich befristet war, habe ich am heutigen Tag eine neue Stelle bei der SeaTerra GmbH angetreten. Zukünftig werde ich mich also mit der Kampfmittelsuche und -beseitigung beschäftigen, sowohl auf dem Lande als auch auf dem Wasser. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich an dieser Stelle keine weiteren Details preisgeben möchte. Selbstverständlich können Sie sich aber mit weiteren Fragen oder Anfragen per Mail an mich wenden.

09. Juli 2011
Lehrbergwerk Grube Roter Bär Die Betreiber des Lehrbergwerks Grube Roter Bär sind mit der Bitte an uns herangetreten, die Verfüllung und Überdeckung eines Mundloches zu nachzuweisen. Die Lage des Mundloches ist bereits im Gelände sehr gut zu erkennen. Die Herausforderung bestand mehr darin, an einem Hang mit ca. 60% Gefälle zu messen. Eingesetzt wurde das Georadar mit der abgeschirmten 250 MHz und 500 MHz Antenne sowie die Hammerschlagsseismik respektive Refraktionseismik. Gegebenenfalls wird zu einem späteren Zeitpunkt auch noch die Geoelektrik angewandt. Weitere Informationen auf Anfrage.
Juni 2011
kein Bild verfügbar In der Zeitschrift "Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen", Ausgabe 2/2011, ist nun ein Artikel zu geophysikalischen Messungen vor dem Kaiserhaus in Goslar erschienen. Angeregt durch die Messungen, die meine Kollegen und ich im Namen des Institutes für Geophysik der TU Clausthal in 2007 und 2008 durchgeführt haben, hat Christian Schweitzer (Firma Schweitzer GPI, Burgwedel) seit 2009 weiterführende Untersuchungen vorgenommen. Dabei haben sich ausserhalb unserer Messfelder interessante Strukturen ergeben, die durchaus auf eine frühere Bebauung hinweisen könnten. Ärgerlich ist nur, dass nicht das Institut die Zeit und Möglichkeit hatte, diese Erkenntnisse zu gewinnen. Aber Herrn Schweitzer sei dieser Erfolg gegönnt.
21. - 24. Februar 2011
Hohenzollernbrücke Köln Die 71. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) wurde diesmal im Ruhrgebiet organisiert. Zwar hatte ich dieses Mal keine Präsentation vorbereitet, aber die angebotenen Vorträge und die Möglichkeit, (un-)bekannte Gesichter zu treffen sind immer einen Besuch wert. Natürlich ist auch die Stadt Köln nicht zu verachten.

05. - 09. September 2010
Zürich bei Nacht Die Near Surface 2010 (EAGE) fand dieses Jahr in Zürich, auf dem Campus der ETH statt, so dass sich der Besuch dieser Fachtagung anbot. Gleichzeitig konnte ich auch noch einmal die Präsentation der letzten DGG-Tagung zeigen. Natürlich blieb auch noch ein klein wenig Zeit für einen kleinen Stadtrundgang - in der Nacht ist ein Ausflug auf den Uetliberg zu empfehlen.
15. - 18. März 2010
Bohlenweg Die 70. Tagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) fand diesmal in Bochum statt. Obwohl zunächst kein Beitrag meinerseits geplant war, ergab sich am Ende doch die Möglichkeit, die Ergebnisse von Messungen in einem Moor-/Torfgebiet zu präsentieren. Dabei ging es um die Prospektion von alten Holzwegen mittels geophysikalischer Methoden. Mehr dazu kann hier nachgelesen werden.

23. - 26. März 2009
kein Bild verfügbar Die 69. Tagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) ermöglichte diesmal einen Besuch der Stadt Kiel. Die Geophysik der TU Clausthal präsentierte sich hier mit insgesamt drei Postern und einem Vortrag. In diesem Rahmen habe ich mit zwei Postern die Ergebnisse der Messungen in der Kaiserpfalz Goslar sowie auf dem Frankenberg in Goslar vorgestellt.

14. Oktober 2008
Geomagnetikmessung An diesem Tag waren weitere Messungen in der Kaiserpfalz Goslar auf der Fläche vorm Kaiserhaus geplant. Mit Hilfe meiner Kollegen und einem gütig gestimmten Wettergott konnten wir unser Messprogramm abarbeiten - in Ergänzung zu bisherigen Messungen kam diesmal auch die Geomagnetik und die Multielektroden-Geoelektrik zum Einsatz. Zusammen mit diesen Messdaten wird nun erst einmal eine Zwischenbilanz gezogen und die bisherigen Erkenntnisse zusammengefasst. Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
07. September 2008
Georadarmessung Die Burg Plesse bei Bovenden zwischen Northeim und Göttingen ist auf der einen Seite als Ausflugsziel sehr zu empfehlen und auf der anderen Seite ein sehr interessanter Arbeitsplatz unseres Freundes Thomas Moritz. Im Rahmen eines Burgfestes waren wir eingeladen, die Methoden der Geophysik praktisch zu demonstrieren. Das Messfeld umfasste eine Aufschüttung an der äußeren Burgmauer und hatte das Ziel, Hinweise auf die ersten Gebäude dieser Burg zu liefern. Darüberhinaus konnten wir natürlich auch wieder ein wenig Öffentlichkeitsarbeit leisten (siehe Abb.). Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
18. August 2008
Georadarsektion Das Kloster Frankenberg in Goslar wird heute als Pflege- und Altenheim genutzt. Es besteht noch aus einigen Wohngebäuden sowie einer Kirche, welche zusammen mit anderen Kirchen in Goslar ein überdimensionales Kreuz bildet. Auf der Wiese vor dieser Kirche weiß die Historie von einer kleinen Kapelle mit einem Grabmahl zu berichten. Zusammen mit Herrn Moritz als ortskundigen Historiker und Motivator führten wir dort Georadar- als auch Geomagnetikmessungen durch. Während die Geopmagnetik lediglich oberflächennahe Anomalien zeigte, lieferte das Georadar in wenigen Metern Tiefe eine deutlich ausgeprägte Struktur (siehe Abb., unten) sowie einige, vermutlich von einem Abwasserrohr verursachte Multiple (siehe Abb., oben). Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
02. Juni 2008
Infostand am Kaiserhaus Goslar feiert an diesem Wochenende zum zweiten Mal den Welterbetag. Wie auch im Vorjahr wurde neben der Altstadt und dem Rammelsberg auch die Kaiserpfalz in das Programm einbezogen. Wir konnten diese Veranstaltung wiederum dazu nutzen, weitere Messungen vor dem Kaiserhaus durchzuführen als auch gleichzeitig unsere Arbeit der Öffentlichkeit näher bringen. Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
03. - 06. März 2008
kein Bild verfügbar Die diesjährige 68. Tagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) fand in der Bergstadt Freiberg statt. Zusammen mit meinen Kollegen präsentierten wir wieder einige Ergebnisse unserer Arbeit und Projekte. In diesem Rahmen konnte ich die Ergebnisse aus Wiebrechtshausen und der Flambacher Mühle darstellen.

14. Dezember 2007
Kaiserhaus Goslar Die Kaiserpfalz Goslar bietet viele interessante Ansätze für archäologische Forschungen. Die Stiftskirche St.Simon und Judas war bereits Mittelpunkt geophysikalischer Untersuchungen. Diese sollten nun auf der Freifläche vor dem Kaiserhaus fortgesetzt werden. Entsprechend historischer Angaben existierten im Anschluß an das Kaiserhaus zwei weitere Kapellen: die Liebfrauenkirche, welche bereits archäologisch ergraben wurde und eine weitere kleine Kapelle auf der Vorderseite des Kaiserhauses. Erste Messungen sind mit dem Georadar (250MHz, abgeschirmt) durchgeführt worden. Ergänzende Messungen werden noch folgen. Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
20. September 2007
Gemäuer in der Scheune Ein weiteres Projekt, wieder vermittelt von Herrn Moritz, liegt ebenfalls in der Nähe von Höckelheim, in Wiebrechtshausen. Es handelt sich um eine Klosteranlage der Zisterzienserinnen mit Kirche, Anbau und Kreuzgang. Von dieser Anlage exitieren noch die Kirche sowie ein Anbau, der als Unterkunft für Nonnen diente. Dieser Anbau ist heute Bestandteil einer Scheune, welche über die Reste der noch stehenden Mauern gebaut wurde (siehe Abb.). Entsprechend wurde dieser Ort lange Jahre als Heulager genutzt. Viele Details der Raumaufteilung sind noch durch sichtbare Fenster, Türen und Maueröffnungen zu erkennen. Unsere Aufgabe bestand nun darin, die Lage eventueller Zwischenwände und Gründungen aufzufinden sowie im Aussenbereich den nicht mehr existierenden Kreuzgang zu verifizieren. In der Scheune wurde Georadar (abgeschirmte 250MHz Antenne, sowie versuchsweise auch 400MHz) verwendet. Spuren des Kreuzganges sollten mit der Geoelektrik gesucht werden. Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
01. August 2007
Georadarsektion Zwischen Clausthal und Buntenbock befindet sich die Flambacher Mühle - zur Zeit ein Erholungsheim für Familien. Dieses besaß in vergangenen Zeiten ein Wasserrad, welches heute in die Bausubstanz des Hauses integriert ist. Die Zu- und Abflüße sind noch gut sichtbar vorhanden, ebenso wie einige Rohrleitungen aus Beton. Zum Zwecke der Stromerzeugung soll dort ein neues Wasserrad installiert werden und zugunsten niedriger Baukosten die alten Kanäle und Rohre verwendet werden. Obwohl der ungefähre Verlauf abzuschätzen ist, existieren über die exakte Lage keinerlei Pläne. Da dieses Projekt u.a. im Rahmen einer Diplomarbeit der Energiesystemtechnik behandelt wird, wurden wir gefragt, ob wir mit unseren Methoden eine möglichst exakte Ortung der alten Kanäle und Rohre vornehmen können. Da die Bedingunge nahezu optimal sind - Wiese, 60cm Betonrohr, aktiver Wasserfluß - haben wir zugesagt und konnten schließlich mit Hilfe des Georadars teils sehr eindeutig die Lage bereits vor Ort markieren. Als Referenz wurden außerdem einige Messungen mit dem Protonenmagnetometer durchgeführt. Letztendlich könnte man die Messergebnisse beider Verfahren quasi mit dem Satz beschreiben: "Wie aus dem Lehrbuch!". Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
26. Juli 2007
Geoelektrik vor der Dorfkirche Erneut konnten wir im Rahmen der Archäologie geophysikalische Messungen durchführen. Über Herrn Moritz, mit welchem wir schon erfolgreich das Projekt bzgl. der Stiftskirche in Goslar realisiert haben, hatten wir nun die Möglichkeit, in Höckelheim (bei Northeim) den Standort eines heute nicht mehr bestehenden Kloster zu untersuchen. Die Historie kann in der Stadtgeschichte Höckelheims nachgelesen werden. Mittelpunkt unserer Aufgabe war die heutige Dorfkirche, vermutlich orientiert am alten Standort der Klosterkirche. So waren wir auf der Suche nach Resten von Grundmauern und Gräbern. Letztere wurden nach Augenzeugenberichten in der Nähe bereits gefunden. Einen ganzen Tag lang konnten wir bei günstiger Witterung Elektrik-, Magnetik- und Georadarmessungen durchführen. Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
03. Juni 2007
kein Bild verfügbar Zum Weltkulturerbetag in Goslar wurde auch die Stiftskirche St.Simon und Judas mit einbezogen. Der Kreuzgang wurde mit Zelten nachgebaut und Geschichte und Wissenschaft anschaulich präsentiert. In diesem Rahmen erhielten auch wir die Möglichkeit, unsere geophysikalischen Messungen mit dem Georadar live vorzuführen. Eine Auswertung der Messprofile brachte allerdings keine neuen Erkenntnisse. Erschwerend kam hinzu, dass aus technischen/organisatorischen Gründen (schwaches Signal, keine genaue Vermessung der Profile etc.) kein repräsentatives Egebnis möglich war.
26.-29. März 2007
Innenstadt Aachen In diesem Jahr fand die 67. Tagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) in Aachen statt. Wie auch im letzten Jahr waren meine Kollegen und ich mit insgesamt vier Postern vertreten. Mein Entwurf kann hier eingesehen werden. Neben einigen interessanten Vorträgen und Präsentationen konnten wir auch viele positive Eindrücke von der Stadt Aachen mit nach Hause nehmen.
23. Februar 2007
kein Bild verfügbar Nun hatten wir die Möglichkeit, die Ergebnisse unserer Messungen der Öffentlichkeit vorzustellen. Zusammen mit Herrn Thomas Moritz vom Arbeitskreis Resurrectio II, welcher die Erläuterung der Historie übernahm, konnten wir im großen Saal des Kaiserhauses in Goslar etwa 130 interessierten Personen das Thema Stiftskirche und Georadar in einem Vortrag näher bringen.
Januar 2007
Georadargerät 250MHz Da die Witterung Anfang Januar hier im Harz alles andere als winterlich ist, hatten wir nun die Möglichkeit, die gewünschten Messungen durchzuführen. Allerdings machte die Kälte zwar nicht uns, wohl aber den Akkus der Messgeräte zu schaffen. Dennoch konnten wir das geplante Soll erfüllen. Verwendet wurde eine abgeschirmte 250MHz Antenne. Um diese nicht direkt über die Pflasterung ziehen zu müssen, kam auch eine Radkonstruktion Marke 'Eigenbau' zum Einsatz (siehe Abb.), welche ihren Zweck voll und ganz erfüllte. Geoelektrische Messungen waren aufgrund der Pflasterung nicht möglich. Einige Presseberichte verschaffen einen kleinen Eindruck von dem Projekt. Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.

Dezember 2006
kein Bild verfügbar Der Arbeitskreis Resurrectio II der Stadt Goslar beschäftigt sich vorrangig mit der ehemaligen Stiftskirche St. Simon und Judas. Diese stand bis zum Abbau im Jahre 1822 durch einen Goslarer Maurermeister gegenüber der Kaiserpfalz in Goslar. Heute ist das Gelände als Parkplatz ausgebaut. Eine noch bestehende Vorhalle sowie der in Stein ausgelegte Grundriss zeugen noch heute von der Existenz dieses Bauwerks. Ein Ziel des Arbeitskreises sind die Durchführung wissenschaftlich fundierter Untersuchungen, archäologischer Grabungen bis hin zu der Vision einer touristischen Verwertung. In diesem Rahmen trat Herr Thomas Moritz mit der Bitte um geophysikalische Untersuchungen an unser Institut heran. Da die Fläche nie bebaut oder tiefreichend abgetragen wurde, besteht durchaus die Hoffnung, noch Spuren der Kirche, des Kreuzganges oder der beiden Krypten zu finden. Geplant ist der Einsatz von Georadar und eventuell auch Geoelektrik. Erste Messungen sind im Januar geplant, sofern es das Wetter zulässt ...
Juni 2006
3D-Tiefenschnitt der Georadarmessungen Der alte Friedhof in Clausthal ist schon recht lange nicht mehr als solcher 'in Betrieb', sondern als kleine Parkanlage gestaltet. Alte Dokumente zeigen dort den Standort einer kleinen Kirche, welche allerdings niedergebrannt ist. Auf Anfrage der Stadt Clausthal haben wir dort versucht, die Überreste der Grundmauern ausfindig zu machen bzw. nachzuweisen. Alte Kartendarstellungen bieten bereits einen Anhaltspunkt für das Messfeld. Geplant war der Einsatz von Georadar (siehe Abb.) als auch der Magnetik. Letzteres aufgrund der Annahme, dass durch den Brand eine Magnetisierung der Grundmauern stattgefunden haben könnte. Leider war eine magnetische Vermessung aufgrund zu starker Störungen nicht möglich. Ebenso kam auch eine Multielektrodenapparatur für Elektrikmessungen zum Einsatz. Die Ergebnisse werden im September in einer kleinen öffentlichen Ausstellung seitens der Stadt gezeigt werden. Weitere Angaben und Ergebnisse teile ich Ihnen gerne auf Anfrage mit.
Mai 2006
Georadarmessung Bereits vor einiger Zeit gab es eine Anfrage, ob wir nicht mit unseren geophysikalischen Messmethoden bei der Beurteilung zweier Abraumhalden bzgl. der Hangsicherheit unterstützende Arbeit leisten könnten. Dies ist nun unter der Fragestellung geschehen, wie mächtig die Halden sind bzw. in welchen Tiefen und vor allem Neigungen die Haldenunterkante verläuft. Die Halden selbst sind schon seit vielen Jahren rekultiviert und als solche nicht mehr erkennbar. Erschwerend kam in den Randbereichen die extreme Hangneigung von bis zu 35° hinzu, was die Durchführung der Messungen recht spannend machte. Messlokationen waren St.Andreasberg und Bockswiese, beides in der Nähe von Clausthal. Begünstigt vom trockenem Wetter konnten mit der nicht abgeschirmten 100MHz Radarantenne in den erwarteten Tiefenbereichen einige Reflektoren ausgemacht werden. Seismische und elektrische Messverfahren waren aufgrund örtlicher Gegebenheiten leider nicht anwendbar.
21. April 2006
kein Bild verfügbar Akademische Feierstunde der TU Clausthal. Auch wenn ich mein Diplom bereits im letzten Jahr bekommen habe, meine ich doch, dass eine offizielle Übergabe zum Studium dazugehört. Es gibt diesem Lebensabschnitt einen gewissen Abschluss ...
06. - 09. März 2006
kein Bild verfügbar 66. Tagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) in Bremen. Wie jedes Jahr ist auch das Geophysikinstitut mit seinen aktuellen Projekten dort vertreten. Ich war diesmal aber nicht nur Besucher, sondern auch Aussteller in Form eines Posters.


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